Durch ein gezieltes Trainingsprogramm, wie es das sportwissenschaftliche Institut in Gießen unter der Leitung von Frau Dr. Nadja Schott für das Deutsche Rote Kreuz entwickelt hat, können Menschen von 55 Jahren aufwärts vorbeugend darauf hinwirken, ihr Sturzrisiko zu mindern. Die aktuellen Forschungsergebnisse finden Eingang in ein Übungsangebot, dass Bewegungsübungen mit Gedächtnistraining verbindet und zudem viel Spaß bringt.
Viele Stürze, oft mit nachhaltig unangenehmen Folgen für den Stürzenden, finden im häuslichen Umfeld statt . Neben dem eigenen körperlich, geistig-seelischem Zustand spielt die Ausstattung der Wohnung dabei eine entscheidende Rolle. Viele Sturzrisiken werden als solche gar nicht wahrgenommen und könnten problemlos beseitigt werden, wenn ein geschulter kritischer Blick darauf geworfen würde. Wohnraumanpassungsberatungen helfen die Gefahrenquellen zu erkennen und zu beseitigen.
Die Sturzpräventionsangebote des DRK zielen darauf ab, die Risikofaktoren aus dem Wohnumfeld zu minimieren und die körperlich-geistig-seelischen Fähigkeiten des Einzelnen zu erhöhen, sodass Stürze vermieden werden.
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